- Der Markenname sollte am Anfang und mehrmals (oder durchgängig) im Video gezeigt werden.
- Das Gleichgewicht zwischen der Botschaft und der Dauer eines Videos ist wichtig.
- In jedem Moment steckt die Möglichkeit, eine Botschaft zu vermitteln.
- Ein Video sollte auch ohne Ton verstanden werden. Jedoch kann ein Ton für extra Aufmerksamkeit sorgen.
- Es sollte immer bedacht werden, wo sich denn der User befindet. Der Rahmen eines Posts sollte daher für verschiedene Geräte und Situationen adaptiert werden.
- Ein Schritt aus dem Gewohntem mit neuen Versuchen und Experimenten kann viel bewirken.
Immer wieder wurde uns verdeutlicht, dass ein Smartphone kein kleiner Fernseher ist. Daher sollten auch Video Ads nicht den gleichen Aufbau wie eine Fernsehwerbung besitzen. Das heißt, lange Clips mit viel Story dahinter und Ton sind für Facebook eher ungeeignet. Meist wird erst am Ende eines TV-Spots der spannende Punkt aufgelöst und die Marke bekannt gegeben. Auf Facebook schaut sich aber nicht jeder Nutzer jedes Video auch bis zum Ende an. Es kommt darauf an, in welcher Situation er sich gerade befinden. Sitzt er im Bus oder im Meeting? Wie gut ist die Internetverbindung?
Außerdem wichtig zu wissen: über 90% der Facebook Nutzer schauen Videos ohne Ton.
Auf Instagram sieht dies anders aus: Videos in der Instagram Story werden zu 60% mit Ton konsumiert und daher sollte dieser auch nicht fehlen.
Im Generellen sind die ersten 3 Sekunden die Wichtigsten in einer Video Ad und sollten daher mit der Kernbotschaft genutzt werden. Mit dem Slogan „Go fast. Go moblie first.“ wird verdeutlicht, dass Werbeerinnerungen durch Mobile First Creatives einen höheren Erfolg mit sich bringen.